Energie- und Wasserversorgung, Verkehr, Medizin – das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik sieht zum Schutz kritischer Infrastruktur verschiedene Systeme zur Angriffserkennung vor. Daraus ergeben sich zahlreiche Herausforderungen für betroffene Unternehmen.
Welche das explizit sind und wie die Systeme zur Angriffserkennung umgesetzt werden können, erläutern Stephan Ernst, Julian Grass-Rieckmann und Manuela Mehlbreuer von der Trigonum GmbH im Kolloquiumsvortrag am Mittwoch, 10. Januar, um 17 Uhr in Hörsaal 6.
Trigonum Consulting erstellt Sicherheitskonzepte für Unternehmen zum systematischen Aufbau von Sicherheitsstrukturen, hilft bei der Identifikation von Risiken im Bereich Datenschutz und berät in Fragestellungen rund um die Digitalisierung von Geschäftsprozessen.
Der Vortrag findet auf Englisch statt.
Die Agenda
- Ausgangslage
- Hintergrund der Einführung Systeme zur Angriffserkennung (SzA)
- Kritische Infrastrukturen
- Rechtliche Grundlagen/ Anforderungen an SzA
- Vorteile / Nachteile von SzA
- Trigonum Modell: Ablaufplan zur rechtskonformen Einführung von SzA in Unternehmen
- Erfahrungen / Fazit / Ausblick
Die Referenten
Stephan Ernst, Geschäftsführer der Trigonum GmbH, ISO 27001 Auditor TÜV Rheinland/TÜV Süd, Consultant und externer Datenschutz- und Informationssicherheitsbeauftragter
Julian Grass-Rieckmann, Senior Consultant bei der Trigonum GmbH, Auditor, externer Datenschutz- und Informationssicherheitsbeauftragter
Manuela Mehlbreuer Masterabsolventin der FH Wedel, Consultant im Bereich Datenschutz und Informationssicherheit
Überblick
Was: Kolloquium " Systeme zur Angriffserkennung - Welche Herausforderungen existieren für KRITIS-Unternehmen in der Praxis zur ordnungsgemäßen und rechtskonform Implementierung nach dem BSIG?“
Wann: Mittwoch, 10. Januar, 17:00 – 18:30 Uhr
Wo: Hörsaal 6