Warum niemand mehr Software manuell deployen möchte

Kolloquium am 16. November zu Continuous Integration/Continuous Delivery von esome

Verschiedene Softwarefunktionen durch Continuous Deployment automatisiert bereitstellen – das klingt für alle Softwareentwickler:innen attraktiv. Berend Kapelle und Patrick Simms von der Werbeagentur esome Advertising Technologies GmbH veranschaulichen diese Automatisierung im Kolloquium am Mittwoch, 16. November, um 17 Uhr in Hörsaal 6.

Unter dem Titel „CI/CD in der Praxis - Warum niemand mehr Software manuell deployen möchte“ präsentieren die Referenten die Vor- & Nachteile von moderner CI/CD (Continuous Integration/Continuous Delivery) und wie beides in der Praxis am Beispiel von esome angewendet wird. Außerdem werfen die beiden einen Blick auf die Vergangenheit der automatisierten Integrierung & Bereitstellung von Softwareprodukten und zeigen, wie sich die Nutzung von CI/CD-Systemen bis heute entwickelt hat.

Continuous Deployment

Die Kontinuierliche Integration beschreibt den Prozess des fortlaufenden Zusammenführens verschiedener Komponenten zu einer Anwendung zur Steigerung der Softwarequalität. Mit der Kontinuierlichen Auslieferung sind mehrere Techniken, Prozesse und Werkzeuge der Softwareentwicklung gemeint, die den Software-Auslieferungsprozess verbessern.

Das Kolloquium richtet sich an alle informationstechnisch interessierten Studierenden.   

Zu den Referenten:

Berend Kapelle ist Data Engineer im Data & Business Intelligence Department bei esome. Er betreut mehrere Projekte des Data Warehouse und ist DevOps-Verantwortlicher des Data-Teams. Patrik Simms hat Medieninformatik an der Fachhochschule Wedel studiert und arbeitet als FullStack Software Engineer im Data & Business Intelligence Department bei esome. Er betreut mehrere Reporting & Controlling Anwendungen.

Überblick

Was: Kolloquium „CI/CD in der Praxis - Warum niemand mehr Software manuell deployen möchte“
Wann: Mittwoch, 16. November, 17 Uhr
Wo: Hörsaal 6