Förderverein Wedeler Hochschulbund e.V.

Der Förderverein Wedeler Hochschulbund e.V. (WHB) versteht sich als Bindeglied zwischen Hochschule und Wirtschaft. Als gemeinnütziger Verein setzt er sich seit 1982 für die Förderung der Fachhochschule Wedel und ihrer Studierenden ein. Mitglieder des WHB sind Unternehmen sowie Absolventen und Mitarbeiter der FH Wedel.

Der Wedeler Hochschulbund e.V. wendet sich an alle, deren Tätigkeit mit der FH Wedel verbunden ist und denen der Förderverein auch über die Zeit der aktiven Zugehörigkeit hinaus einen regen Austausch der Interessen bieten kann. Die Verbindung zu Alumni und Alumnae spielt dabei eine zentrale Rolle. Der WHB möchte über Absolvententreffen, Kongresse und andere Veranstaltungen eine Plattform für Kontaktpunkte bieten.

Unternehmen bietet der WHB über eine Mitgliedschaft Nähe zu den Studierenden der Hochschule. Unternehmen können sich beispielsweise mit Stellenangeboten direkt an die Studierenden wenden oder in Fachvorträgen aus der Praxis berichten und somit zur Vernetzung und zum Wissenstransfer beitragen. Einmal jährlich veranstaltet der Wedeler Hochschulbund die Firmenkontaktmesse "Unternehmen an die Hochschule". In den letzten Jahren präsentierten sich regelmäßig an zwei Tagen rund 90 Unternehmen in der FH Wedel und zeigten Studierenden sowie angehenden Absolventen interessante Jobperspektiven auf. Viele Studierende lernen hier ihren zukünftigen Arbeitgeber kennen.

Sei es durch die Vergabe von Jobs, Praktika oder Abschlussarbeiten: Die stetige Verbindung von Theorie und Praxis sorgt für eine permanente Aktualisierung, Anpassung und Regulierung der Lehrinhalte an der FH Wedel.

Mitglied werden!

Der WHB möchte auch in Zukunft den guten Ruf der Wedeler Absolventen erhalten. Alle, die daran mitwirken möchten, sind herzlich eingeladen, Mitglied zu werden. Möchten auch Sie Mitglied werden? Dann laden Sie sich hier das entsprechende Anmeldeformular herunter und senden es ausgefüllt per E-Mail, Fax oder Post an den Wedeler Hochschulbund e.V.

Ansprechpartner

Portrait von Prof. Dr. Stefan Weber