Filter

News-Archiv

Herzlich willkommen im News-Archiv der Fachhochschule Wedel!

Datenanalyse in der Versicherungsbranche

Wofür steht Data Analytics und welchen Nutzen kann der Einsatz mit sich bringen? Zu diesen Fragestellungen referiert Data Analytics Expertin Dr. Annika Bergbauer im Online-Kolloquium am 23. Juni. Zum Vortrag Als Einstieg in das Thema wird zunächst der Begriff der fortgeschrittenen Datenanalyse erläutert, um seiner Definition anschließend Erfahrungen mit Data Analytics in der Praxis gegenüber zu stellen. Denn was sind die tatsächlichen Herausforderungen in der (Versicherungs-)Branche im Hinblick auf die Datenanalyse? Der Vortrag gibt Einblick in die Umsetzung von Data Analytics Projekten und thematisiert, wo ihre Risiken und Potenziale liegen und warum sie auch scheitern können. Anhand eines ausgewählten Projektbeispiels, welches sich im Fokus mit Personalproduktivität beschäftigt, wird aufgezeigt, wie Datenprojekte realisiert werden. Die Referentin wird herausarbeiten, wie theoretisches Wissen über Data Analytics in der Praxis angewendet werden kann, und lenkt den Blick der Teilnehmenden auf Projekte aus der Versicherungsbranche. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf dem Austausch von Erfahrungen aus der Projektarbeit in der Praxis und mit denen aus dem akademischen Bereich. Co-moderiert wird der Vortrag von Patrick Beutler. Beide sind für die IT- und Managementberatung Q_PERIOR tätig. Zu den Referenten Dr. Annika Bergbauer arbeitet als Senior Consultant bei der Q_PERIOR AG am Standort München. Sie ist Tech-Ökonomin, Datenexpertin und Podcasterin bei Datenaffaire. Als Data Scientist und Projektmanagerin hilft sie ihren Kunden, mit fortschrittlichen Analysemethoden wertvolle Business Insights aus Daten zu gewinnen und entwickelt Serviceangebote, Schulungen und Konzepte. Darüber hinaus hält sie regelmäßig Keynote-Vorträge zum Thema Datenanalyse und publiziert zum Thema. Bergbauer promovierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München, nachdem sie am ifo Institut e.V. zur Bildungsökonomie geforscht hatte. Dort betreute sie das European Expert Network on Economics of Education (EENEE) der Europäischen Kommission. Ihr Bachelor- und Master-Studium der Wirtschaftswissenschaften absolvierte sie an der Universität Göttingen mit Studienaufenthalten in Paris, Delhi und Stellenbosch. Ihre Postgraduierten-Karriere begann als Associate Researcher am Resep der Universität Stellenbosch in Südafrika. Patrick Beutler agiert vom Standort Hamburg und ist bei der IT- und Managementberatung Q_PERIOR AG für Prozess- und Architekturthemen verantwortlich. Als Projektleiter, Business Analyst und Requirements Engineer berät er seine Kunden in der gesamten Versicherungsbranche sowie im Bereich der Finanzdienstleistungen, insbesondere zu Prozess- und Architekturthemen. Beutler zeichnet für das Q_PERIOR Insurance Model, ein Referenzmodell, das die Soll-Prozesse und Architekturen von Versicherungsunternehmen abbildet, verantwortlich. Darüber hinaus entwickelt er Serviceangebote, Trainings und Konzepte rund um das Thema (intelligente) Prozesse und verantwortet das Q_PERIOR Account Management. Beutler begann seine berufliche Laufbahn bei der Computer Science Cooperation (heute: dxc Technology). Seinen Bachelor-Abschluss in informationsorientierter Betriebswirtschaftslehre erwarb er an der Universität Augsburg und konzentrierte sich bereits während des Studiums auf das Banken- und Versicherungswesen mit einem Schwerpunkt auf informationsorientierte Fragestellungen. Überblick Was: Kolloquium "Data Analytics in der Versicherungsbranche" Wann: 23. Juni, 17 Uhr Wo: Zoom Wie: Der Vortrag findet auf Englisch statt.

Messetermine im (Früh-)Sommer

Für ein erfüllendes Studium ist nicht nur die Wahl des Traumstudiengangs wichtig, sondern auch die passende Hochschule. An der Fachhochschule Wedel in der Metropolregion Hamburg studieren rund 1.300 Studierende in den zwölf Bachelor- und acht Master-Studiengängen, einige davon auch dual. Das Studienprogramm konzentriert sich auf die Bereiche Informatik, Technik und Wirtschaft und verknüpft diese interdisziplinär. Wegweisend ist die persönliche Betreuung durch Dozierende sowie die zukunftsorientierte und praxisnahe Lernatmosphäre. Digitale Studienberatung Auch in den schwierigen Zeiten der Corona-Pandemie möchte die FH Wedel Studieninteressierte bei der Wahl ihres Studiums bestmöglich unterstützen und beratend zur Seite stehen. Sich rechtzeitig zu orientieren ist vor allem für Interessierte am dualen Studienmodell wichtig, denn hier ist eine Bewerbung bereits ein Jahr im Voraus sinnvoll. Das duale Studium wird in allen Bachelor-Studiengängen angeboten und kombiniert die Hochschullehre mit beruflicher Praxis in einem der rund 80 Partnerunternehmen. Interessierte bewerben sich direkt bei einem der Kooperationspartner. Die Studienplatzbörse  hilft dabei, dass passende Partnerunternehmen zum gewünschten Studiengang zu finden.  Die Studieninformationsmessen finden derzeit digital statt. Im 1:1-Videochat beantworten Beraterinnen und Berater der Hochschule Fragen rund um das Studium in Wedel. Wer sich für eine Studienrichtung besonders interessiert, kann diese in virtuellen Kleingruppen kennenlernen, in denen der Fokus auf einzelne Studiengänge wie beispielsweise E-Commerce, Smart Technology oder Wirtschaftsingenieurwesen gelegt wird. Vorab können sich Interessierte in der Studiengangsübersicht  einen Überblick verschaffen. Auf den folgenden Messen ist die FH Wedel im Mai und Juni vertreten: Mai 27.05.2021 vocatium Unterelbe / Westküste  Juni 01.06.2021 vocatium Lübeck 02.06.2021 vocatium Hamburg Nord 07.06.2021 vocatium Hamburg Süd 14.06.2021 vocatium Hamburg Süd 19.06.2021 karriere:dual digital Zu allen Terminen berät die Hochschule im persönlichen Videochat zu individuellen Fragen und auch in den einzelnen Fachbereichen. Die Teilnahme ist kostenlos und unkompliziert. Eine Anmeldung über den entsprechenden Link zur jeweiligen Messe ist möglich, Interessierte sind aber auch ohne Voranmeldung herzlich willkommen.

Neue Erasmus+-Generation

Für die Studierenden und Mitarbeitenden der Fachhochschule Wedel ist bis 2027 die Förderung für Auslandsaufenthalte im Rahmen des Erasmus+-Programms der Europäischen Union gesichert. Der FH Wedel wurde kürzlich die Erasmus Charta für die Hochschulbildung (ECHE) verliehen. Zuvor war die Hochschule in den Bereichen Policy Statement, Einhaltung und Umsetzung der ECHE-Grundsätze sowie in der Qualität der Projektabwicklung und in den Verwaltungsstrukturen erfolgreich geprüft worden. "Wir wünschen uns, dass so viele unserer Studierenden wie möglich wertvolle Erfahrungen im Rahmen eines Auslandssemesters sammeln können. Das Erasmus+-Programm ist ein fundamentaler Baustein, um diese persönlich so prägende Erfahrung zu ermöglichen. Daher sind wir sehr froh, dass unser International Office die Planungssicherheit für die kommenden Jahre für die Hochschulangehörigen erhalten hat", erklärte Prof. Eike Harms, Präsident der Fachhochschule Wedel. Motto „Enriching lives, opening minds“ für europaweiten Zusammenhalt Erasmus gilt als das weltweit größte Austauschprogramm für Studierende und ist seit über 33 Jahren das Aushängeschild für Studierendenaustausch und Verständigung in Europa. Mit insgesamt rund zehn Millionen geplanten Teilnehmerinnen und Teilnehmern in den nächsten sieben Jahren setzte sich die Europäische Union große Ziele für die Zukunft des Programms. Schwerpunkte der neuen Programmgeneration sind die stärkere Förderung von Chancengleichheit, Inklusion und Vielfalt sowie die digitale Transformation und das Thema Nachhaltigkeit. So wird zukünftig beispielsweise die Nutzung von nachhaltigen Verkehrsmitteln zur Anreise mit einer Aufstockung des Stipendiums honoriert. Erste Auslandsaufenthalte im Rahmen der neuen Programmgeneration sollen ab Herbst 2021 möglich sein. Das International Office ist für alle Studierenden und Mitarbeitenden der FH Wedel die Servicestelle rund um alle Fragen zu Bewerbungen für einen Erasmus-Auslandsaufenthalt. An der bis 2027 laufenden Programmgeneration nehmen insgesamt 33 Länder teil. Neben den 27 EU-Mitgliedsstaaten zählt unter anderen auch die Türkei dazu, in der die FH Wedel ebenfalls eine Partnerschaft pflegt. Foto: Jan von Allwörden/DAAD

Herzlichen Glückwunsch an ImmoJOIN!

Die Gewinner des diesjährigen Campus Pitches des digitalen Hamburg Innovation Summit (HHIS) 2021 kommen von der Fachhochschule Wedel. Mit ihrem virtuellen Pitch überzeugten sie am Donnerstag, den 20. Mai, in der Startup Area und gewannen die meisten Stimmen beim Publikumsvoting. Das Team um die drei Gründer Tim Reumann, Lennart Wollatz und Martin Rütz konnte sich gegen neun andere Gründungsteams von der Technischen Universität Hamburg, der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg sowie der Universität Hamburg mit ihrer Geschäftsidee durchsetzen. Nicht nur die Absolventen selbst, sondern auch Prof. Eike Harms, Präsident der Fachhochschule Wedel, zeigte sich erfreut: „Wir sind stolz, dass unsere Studierenden diesen Erfolg für sich verbuchen können. Ich gratuliere den Gründern von ImmoJOIN herzlich und wünsche ihnen für die Zukunft ihres vielversprechenden Start-ups alles Gute.“ Der Hamburg Innovation Summit als Sprungbrett für Gründungen Der Hamburg Innovation Summit findet jährlich zur Stärkung des Innovationsstandortes Hamburg statt. Die Veranstaltung vernetzt Forschung, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft und dient Start-ups als Plattform. Auch wenn der Summit in diesem Jahr digital stattfand, besuchten rund 1.300 Professionals die Vorträge, Pitches und Preisverleihungen. In der virtuellen Startup Area boten sich dem Publikum zehn Pitches von Start-ups, die kurz vor der Gründung stehen, darunter auch das Team von ImmoJOIN. Die Pitches waren im Vorfeld im Videoformat eingereicht worden. „Das ganze ImmoJOIN-Team hat live mitgefiebert“, erzählt Martin Rütz. „Die Spannung ist sekündlich gestiegen. Bei den Pitches waren richtig innovative Ideen dabei und vor allem war uns von Anfang an bewusst, dass unsere Chancen im Vergleich zu Gründungsteams von großen Universitäten wie der Uni Hamburg eher gering schienen. Doch dann kam die große Überraschung: ImmoJOIN gewinnt den Campus Pitch! Unglaublich, damit hätten wir nie gerechnet. Aber umso größer ist natürlich die Freude im gesamten Team!“ ImmoJOIN bündelt Immobilieninserate Lennart Wollatz hat seinen Master in Informatik an der FH Wedel im vergangenen Wintersemester abgeschlossen und kümmert sich bei ImmoJOIN um die Programmierung. Martin Rütz hat bereits seinen Master in Wirtschaftsingenieurwesen (mit Vertiefung in IT-Management) in der Tasche und studiert aktuell im zweiten Mastersemester Betriebswirtschaft an der FH Wedel. Er ist im Team für die Bereiche Business Development und Operations zuständig. Tim Reumann komplettiert als ausgebildeter und erfahrener Immobilienkaufmann das Team. Ihm liegt der Vertrieb im Blut und er kennt die Branche seit vielen Jahren durch die Abwicklung von mehreren Immobilienprojekten im Hamburger Raum. Die Immobilien-Plattform der Gründer sammelt Daten sämtlicher Immobilieninserate unterschiedlichster Portale und stellt diese gebündelt dar. „Wer online nach einer Immobilie sucht, muss sich oft durch viele unterschiedliche Plattformen klicken. Das möchten wir ändern und mit ImmoJOIN eine Webseite anbieten, auf der die Nutzerinnen und Nutzer alle Inserate einsehen können. Dazu gehören Services wie Alerts für neue Angebote oder erweiterte Daten zu der Umgebung der Immobilien und Preisvergleiche“, erklärt Rütz die Idee hinter dem Start-up. Die Gründung ist aus den Masterarbeiten von Wollatz und Rütz entstanden. Rütz hat seine Abschlussarbeit als Gründungsthesis in der Gründungsberatung der Startup Bridge geschrieben. Gemeinsam mit deren Projektleiter Henrik Sabban entwickelte er über Iterationen mit der Geschäftsmodell-Entwicklungstechnik „Lean Startup“ ein Business Modell, mit dem ImmoJOIN nun in den Markt startet. Aktuell arbeitet das Team an der Fertigstellung der Webseite und Klärung von rechtlichen Themen, sodass der Launch zeitnah erfolgen kann. „Der Sieg beim Campus Pitch hat uns alle nochmal doppelt motiviert, möglichst schnell mit ImmoJOIN an den Start zu gehen,“ erklärt Wollatz.   Das Team freut sich über den Preis bestehend aus einer umfassenden Gründungsbetreuung mit Sachpreisen, die ImmoJOIN bei der Gründung unterstützen. Das kurzfristige Ziel von ImmoJOIN ist die Abbildung des Hamburger Immobilienmarktes, bevor bundesweit und anschließend europaweit Immobilien über immojoin.de gefunden werden können.  

Studieren mit Stipendium?

Studierende der FH Wedel, die in einem informatikorientierten Bachelor-Studiengang das erste Semester erfolgreich hinter sich gebracht haben, können sich noch bis zum 10. Juni für ein Partnerstipendium bewerben. Am 27. Mai stehen die Partnerunternehmen ab 15:30 Uhr zur Orientierung vorab in einer Online-Veranstaltung mit 30-minütigen Präsentationen allen Interessierten Rede und Antwort. Gemeinsam mit Hapag-Lloyd, BIT-SERV und msg nexinsure vergibt die Fachhochschule Wedel Stipendien für Bachelor-Studierende. Die Kooperationspartner übernehmen die Studiengebühren, bieten den Stipendiaten Werkstudententätigkeiten und integrieren sie zusätzlich durch vergütete Praktika in ihrem Unternehmen. Jährlich werden bis zu 10 Stipendien vergeben. Die Bewerbungsphase ist während des Sommersemesters mit Stipendienstart im darauf folgenden September. Gute Aussichten auf eine erfolgreiche Bewerbung Was viele Studierende nicht wissen: Sie müssen keine Einser-Kandidaten sein, um als Stipendiaten infrage zu kommen. Auch Aspekte wie ehrenamtliches Engagement oder ein zum Unternehmen passendes Auftreten spielen eine Rolle. „Rund die Hälfte aller Bewerbungen auf ein Stipendium sind erfolgreich“, erklärt Gerit Kaleck, die das Stipendienprogramm koordiniert. „Wir fordern Interessierte mit sehr gutem Abitur oder guten Studienleistungen auf, sich bei uns für ein Stipendium zu bewerben. Es kann sich lohnen!“ Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Im Gegensatz zu einer Studienfinanzierung über BAföG muss das Geld nicht zurückgezahlt werden. Gleichzeitig knüpfen die Stipendiaten bereits früh Kontakte in die Praxis und stehen im Austausch mit anderen Stipendiaten. Für die Stipendien können sich Bachelor-Studierende der Studiengänge Data Science & Artificial Intelligence, E-Commerce mit Vertiefung Informatik, IT-Managment, Consulting & Auditing, Informatik, Medieninformatik, Smart Technology, Technische Informatik und Wirtschaftsinformatik bewerben. Alle Details zu der digitalen Informationsveranstaltung mit den Partnerunternehmen finden interessierte Studierenden in Moodle und vorab in der Übersicht zum Partnerstipendium. Fragen zum Stipendienprogramm beantwortet darüber hinaus auch gerne Gerit Kaleck. Vorteile des Stipendienprogramms auf einen Blick Der Stipendiengeber übernimmt die Studiengebühren. Stipendiaten gewinnen bereits während ihres Studiums Einblicke ins Berufsleben und sammeln praktische Erfahrung. Die Praxisphasen im Unternehmen werden zusätzlich vergütet. Zusätzliche Angebote wie Seminare zur Förderung der Soft Skills oder Diskussionsrunden mit Führungskräften fördern die persönlichen Fähigkeiten. Alle Stipendiaten haben sowohl im Unternehmen als auch an der FH Wedel einen persönlichen Ansprechpartner.

Grohe Stipendium für angehende Wirtschaftsingenieure

Auch in diesem Jahr vergibt die Fachhochschule Wedel gemeinsam mit der Grohe Treuhandstiftung zwei Stipendien an Studierende des Bachelor-Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen. Das Grohe Stipendium finanziert den Stipendiaten ab dem zweiten Semester bis zum Ende der Regelstudienzeit die Studiengebühren und hat damit einen Gesamtwert von rund 8.500 Euro. Es wird seit 2013 jährlich vergeben. Ein Stipendium als mögliche Finanzierungsquelle für das Studium wird oftmals übersehen. Dabei stehen die Chancen auf Erfolg der Bewerbung meist gut. "Die Bewerbung für ein Stipendium benötigt etwa fünf bis zehn Stunden Zeitaufwand. Nicht viel, wenn man bedenkt, was man im Erfolgsfall zurückbekommt", sagt Prof. Florian Schatz, der als Vorsitzender des Stipendienausschusses in die Vergabe der Grohe Stipendien involviert ist. Schatz weist auch darauf hin, dass ein Stipendium neben dem finanziellen auch einen ideellen Wert hat und durchaus in einem größeren Kontext betrachtet werden sollte. "Es ist wichtig, im Studienverlauf, aber auch in der Arbeitswelt Auszeichnungen zu sammeln, um sich von anderen abzuheben. Die Fragestellung, wo ich Leute überzeugen kann, wie gut ich bin, sollte stärker verinnerlicht werden. Wir hoffen, dass sich zahlreiche Studierende in diesem Turnus auf das Grohe Stipendium bewerben." Rund um die Bewerbung Kriterien für eine erfolgreiche Bewerbung sind die Noten im ersten Semester, aber auch gesellschaftliches Engagement und Persönlichkeit. Die Bewerbungsunterlagen sind per E-Mail an grohe-stipendium@fh-wedel.de einzureichen. Bewerben können sich Studierende im ersten Studienjahr. Bewerbungsschluss ist der 1. Juni 2021. Nach Abschluss der schriftlichen Bewerbungsphase werden in einer zweiten Runde geeignete Kandidaten zu einem Auswahlgespräch eingeladen. Detaillierte Informationen zum Bewerbungsverfahren befinden sich in den FAQ Grohe Stipendium. Fragen zur Bewerbung und zum Ablauf darüber hinaus beantwortet Prof. Florian Schatz gern. Die Grohe Treuhandstiftung ist eine gemeinnützige Stiftung der Familie Grohe. Seit 2011 fördert sie junge Menschen in Aus- und Weiterbildung. Stiftungsziel ist der erfolgreiche Übergang von Jugendlichen in die berufliche Ausbildung und der erfolgreiche Abschluss. Ihr Ziel ist es aber auch, leistungsbereite Studierende durch Stipendien bis zu ihrem Abschluss finanziell zu unterstützen. Für ihre Zielsetzung hat die Stiftung zahlreiche Förderprogramme aufgelegt.