Bernd Hölzenbein:
(über die Frankfurter Auswärtsschwäche)
Früher war man als Kind bei Schlägereien auch zu Hause
stärker als in Nachbars Garten.
Bernd Hölzenbein:
Unser Training war so geheim, dass
wir manchmal selbst nicht zuschauen durften.
Bernd Schuster:
(über seinen Spieler Holger Gaißmayer)
Dieser Stolperkönig ist die Höchststrafe für jeden
Mitspieler.
Bernhard Dietz:
Wir holen unsere Leute aus dem Sauerland.
Das ist unspektakulär. Aber es geht.
Dirk Kuyt:
(der niederländische Nationalspieler über
Hollands 2:2 gegen Deutschland nach 2:0-Führung) Heute
hat man wieder mal gesehen, dass Jungs, die nicht Fußball
spielen können, einem trotzdem das Spiel verderben
können.
Günter Grünwald:
Was ist der Unterschied zwischen
dem Uli Hoeneß und dem lieben Gott? Der liebe Gott
weiß, daß er nicht der Uli Hoeneß ist.
Heinz Höher:
(über die Sturmmisere des VfL Bochum)
Tenhagen ist der erste Mensch, der die Ecken schießen
und auch noch selbst reinköpfen muss.
Heinz Höher:
(über ein Trainingslager auf Sylt) Es
hat nur zweimal geregnet: einmal fünf Tage, einmal
acht Tage.
Holger Stanislawski:
(über seinen Mitspieler Marcel
Rath) Im Training geht er stundenlang raus, knallt
aufs Tor, trifft irgendwo hinten in den Weiher oder
schießt Vögel ab. Dass das heute besser geklappt hat,
muss am schlechten Rasen gelegen haben, von dem ihm
die Kugel glücklich auf den rechten Fuß gesprungen
ist.
Horst Buhtz:
(über eine Verletzung seines Spielers
Paul Hahn) Es ist ein Muskelfaserriss in der Schamgegend.
Da können Sie sich viel drunter vorstellen: Das geht
vorne los und hört hinten auf.
Joachim Hopp:
(über sein Dasein als Duisburger Dauerreservist)
Man muss sehen, dass man keine Pickel am Arsch kriegt
und was unterschieben.
Jupp Derwall:
(über Lothar Matthäus) Den habe ich
bei der EM 1980 beim 3:0 gegen Holland mal eingewechselt.
Und schwupps, nach drei Minuten hatte er den ersten
Holländer umgelegt.
Klaus Augenthaler:
(über Cacau) Wir holen unsere Brasilianer
bei Türkgücü München.
Lotto King Karl:
(über die Favoritenstellung Hollands
bei der EM 2000) Die haben die beste Taktik: Gras rauchen
statt Gras fressen!
Mario Basler:
(im Trainingslager der deutschen Nationalmannschaft)
Quatsch, wir zocken nie um viel Geld. Höchstens um
3000 DM!
Nick Neave:
(der Evolutionspsychologe hält das Hormon
Testosteron als Ursache für den Heimvorteil) Wie andere
Tiere, die ihr heimatliches Revier bewachen und beschützen,
sind Fußballspieler energiegeladener, aktiver und selbstsicherer,
wenn sie von auswärtigen Gruppen bedroht werden.
Nico Jan Hoogma:
(über Jörg Albertz) Wenn Ali mehr
nach vorn geht, zieht er den Platz in die Länge.
Norbert Nachtweih:
(über Dieter Hoeneß) Der springt
so hoch; wenn der wieder runter kommt, liegt auf seiner
Glatze Schnee.
Reiner Calmund:
Der Uli Hoeneß hat ja Alzheimer.
Rudi Assauer:
Wir haben den Schriftzug in unserem
Vereinslogo in "Hosenscheißer 04" geändert. Wir konnten
ein großes Sponsoringpaket mit einer Windelfirma schnüren.
Uli Hoeneß:
(auf die Frage nach seinem Wunschgegner
fürs Champions-League-Finale.) For me, it's scheißegal.
Uli Hoeneß:
(auf die Frage, ob der er sich einen Transfer
David Beckhams nach München vorstellen könne) Es nützt
dir nichts, einen zu holen, der immer bei Bravo Sport
auf der Seite eins steht. Wir wollen einen haben, der
beim Kicker auf Seite eins steht.
Uli Hoeneß:
(auf die Frage, ob die Bayern nach Roy
Makaay einen weiteren Top-Spieler verpflichten) Meinen
Sie denn, wir haben einen Geldscheißer?
Uli Hoeneß:
(über Bundestrainer Jürgen Klinsmann)
Der soll hier herkommen und nicht ständig in Kalifornien
rumtanzen und uns hier den Scheiß machen lassen.
Uli Hoeneß:
(über Christoph Daum) Der kann noch 100
Jahre spielen, der wird uns nie überholen.
Uli Hoeneß:
(über Lothar Matthäus) Solange Karl-Heinz
Rummenigge und ich etwas beim FC Bayern zu sagen haben,
wird der bei diesem Verein nicht mal Greenkeeper im
neuen Stadion.
Uli Hoeneß:
(über Reiner Calmund) Der sagt zu allem
irgendwas. Stoßen in Tschechien zwei Spieler mit dem
Kopf zusammen, weiß er, dass das in Leverkusen 1934
auch schon passiert ist.
Uli Hoeneß:
(über die Bayern-Profis nach einer 1:2-Blamage
bei St. Pauli) Dreißig Minuten nach Spielschluss werden
schon wieder Karten gespielt und Sprüche geklopft.
Sie essen Scampis und ich habe eine schlaflose Nacht.
Uli Hoeneß:
(über die Folgen der Daum-Affäre für seine
Familie) Mein Sohn hat als Lehrling in der Bank mit
Hunderten Leuten zu tun. Er bekam zum ersten Mal seit
fünf Jahren Pickel.
Uli Hoeneß:
(über eine mögliche Verpflichtung von
David Beckham) Wenn ich aber nur daran denke, dass
seine Frau, dieses Spice Girl, auch mitkäme! Das wäre
schön für die Medien, aber nicht für uns. Das Theater
brauche ich nicht.
Uli Hoeneß:
Der Addo gehört in den Zirkus.
Uli Hoeneß:
Die Wahnsinnspreise zahlen wir sicherlich
nicht, aber die mittleren Wahnsinnspreise könnte ich
mir schon vorstellen.
Uli Hoeneß:
Ich glaube nicht, daß wir das Spiel verloren
hätten, wenn es 1:1 ausgegangen wäre.
Uli Hoeneß:
Wir haben einen Hund zu Hause, der ist
acht Wochen alt. Der hat am letzten Sonntag völlig
verstört unter dem Sofa hervor geschaut. Denn als Bremen
in Dortmund das 3:1 erzielt hat, habe ich einen Schrei
losgelassen, dass die Wände wackelten.
Wolf-Dieter Poschmann:
Die deutsche Nationalmannschaft
erlebte bisher ein Jahr mit Hochs und Ups.
Bernd Hölzenbein:
Unser Training war so geheim, dass
wir manchmal selbst nicht zuschauen durften.
Bernd Schuster:
Dieser Stolperkönig ist die Höchststrafe
für jeden Mitspieler.
(über seinen Spieler Holger
Gaißmayer)
Glenn Hoddle:
Wenn wir meinen, die Spieler haben es
nötig, dann lassen wir ihre Frauen und Freundinnen
hierher holen, um die Jungs wieder hoch zu kriegen.
Mario Basler:
Quatsch, wir zocken nie um viel Geld.
Höchstens um 3000 DM!
(im Trainingslager der deutschen
Nationalmannschaft)
Reiner Calmund:
Das wäre manchem Stürmer schwergefallen,
den so reinzuschießen. Gut gemacht. Hätte nur noch
gefehlt, dass er danach hochgesprungen wäre.
(über
das Eigentor von Torben Hoffmann beim 1:4 gegen Bayern
München)
Uli Hoeneß:
Der Alain Sutter muss nur mal ab und zu
auf sein Müsli verzichten und sich einen ordentlichen
Schweinebraten einverleiben. (die Antwort von Sutter:
Wie man aussieht, wenn man zu viel Schweinebraten isst,
sieht man ja an Herrn Hoeneß.)
Uli Hoeneß:
Der kann noch 100 Jahre spielen, der wird
uns nie überholen.
(über Christoph Daum)
Uli Hoeneß:
Ich glaube nicht, daß wir das Spiel verloren
hätten, wenn es 1:1 ausgegangen wäre.
Uli Hoeneß:
Wir haben einen Hund zu Hause, der ist
acht Wochen alt. Der hat am letzten Sonntag völlig
verstört unter dem Sofa hervor geschaut. Denn als Bremen
in Dortmund das 3:1 erzielt hat, habe ich einen Schrei
losgelassen, dass die Wände wackelten.
Reiner Calmund:
Das Prinzip war: Kamerad, greif Du
an, ich geh Proviant holen.
(über das Abwehrverhalten
seiner Mannschaft im Spiel gegen den FC Bayern)
Uli Hoeneß:
Was mich besonders freut: Wir haben vor
allem in den Heimspielen die Leute fast immer total
begeistert.
(Manager Uli Hoeneß in der Allianz Arena
in einem Interview mit dem Stadionsprecher vor dem
0:0 gegen den MSV Duisburg)
Uli Hoeneß:
Wir wollen ihn nicht zum Sozialfall machen.
(Der Bayern-Manager auf die Frage, ob Profi Mark van
Bommel nach seinem Platzverweis mit einer vereinsinternen
Geldstrafe rechnen muss)
Uli Hoeneß:
Das ist die größte Karl-May-Geschichte
überhaupt.
(zu Spekulationen über die Verpflichtung
von Torhüter Artur Boruc von Celtic Glasgow)
Uli Hoeneß:
Sie haben gekämpft wie die Löwen - oder
wie die Tiger. Löwen dürfen wir ja nicht sagen.
(Bayern-Manager
Uli Hoeneß nach dem 1:0-Sieg der Münchner in Karlsruhe.
«Löwen werden die Spieler des Lokalrivalen TSV 1860
München genannt)
Uli Hoeneß:
In der Halbzeit habe ich gedacht, wir
werden höchstens Hausmeister.
(nach dem Sieg gegen
Wolfsburg auf die Frage, was er nach dem Pausenrückstand
über seine Prognose vom Gewinn der Herbstmeisterschaft
gedacht habe)
Uli Hoeneß:
Es war schwer genug gegen einen Gegner,
der mit 17 Mann hinten drin gestanden hat.
(zur Defensivtaktik
von Arminia Bielefeld)
Udo Lattek:
In Holland würde ich vielleicht einen
Wohnwagen kaufen, aber keinen Fußballspieler!
(beim
DSF-Stammtisch über die Schalker Einkaufspolitik)
Uli Hoeneß:
Andy, lass Dich nicht unterkriegen. Schon
gar nicht von einer Zeitung, von der die Hälfte der
Redakteure mit Rudi Assauer im Bett liegt.
(im DSF-Doppelpass
zu Schalke Manager Andreas Müller)
Uli Hoeneß:
Beim Franz weiß man nie so genau, wie
er das meint.
(zur Aussage von Franz Beckenbauer,
wonach die Meisterschaft für die Münchner kein Muss
ist)
Uli Hoeneß:
Die Nummer 9 ist immer etwas ganz Besonderes.
Das sind die spektakulären Spieler, die auch die Zuschauer
ins Stadion ziehen.
(anläßlich der offiziellen Präsentation
des neuen Stürmerstars Roy Makaay - der Niederländer
trägt die 10)
Uli Hoeneß:
Insgeheim wird Felix Magath schon ein
Glas Wein auf die Meisterschaft getrunken haben.
(nach
dem 2:2 in Hoffenheim)
Uli Hoeneß:
Ich habe in Latein gelernt: "Si tacuisses
philosophus manisses." Wenn du geschwiegen hättest,
wärst du Philosoph geblieben.
(zum Fernsehauftritt
von Ex- Trainer Jürgen Klinsmann)
Uli Hoeneß:
"Der soll hierherkommen und nicht ständig
in Kalifornien rumtanzen und uns hier den Scheiß machen
lassen."
(Über Jürgen Klinsmann (damals Bundestrainer):
)
Uli Hoeneß:
"Solange Karl-Heinz Rummenigge und ich
etwas beim FC Bayern zu sagen haben, wird der bei diesem
Verein nicht mal Greenkeeper im neuen Stadion"
(Über
Lothar Matthäus (2000))
Uli Hoeneß:
"Der sagt zu allem irgendwas. Stoßen in
Tschechien zwei Spieler mit dem Kopf zusammen, weiß
er, dass das in Leverkusen 1934 auch schon passiert
ist."
(Über Reiner Calmund)
Uli Hoeneß:
Dreißig Minuten nach Spielschluss werden
schon wieder Karten gespielt und Sprüche geklopft.
Sie essen Scampis und ich habe eine schlaflose Nacht.
(Über die Bayern-Profis nach der 1:2-Blamage gegen
den FC St.Pauli (2002))
Uli Hoeneß:
"For me, its scheißegal."
( Auf die
Frage nach seinem Wunschgegner fürs Champions-League-Finale:)
Uli Hoeneß:
"Zu viele Leute haben ihm nach der WM
Puderzucker in den Arsch geblasen. Den klopfe ich nun
wieder raus."
(Über junge Stars wie Bastian Schweinsteiger
(2006))