Beschreibungen einzelner Produkte


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Übersicht


Symantec Café

Café war eine der ersten Entwicklungsumgebungen für Java und wird heute als VISUELLE ENTWICKLUNGS- UND DEBUGGING-TOOLS FÜR JAVA angeboten. Es enthält ein umfassendes Anwendungspaket integrierter Entwicklungstools:

Café bietet folgende Hilfestellungen: Nachteile: Systemanforderungen (Herstellerangaben): Informationen von Symantec


Borland C++ 5

C++ 5 enthält ein 32-Bit-Entwicklungsumgebung unter Windows95 / NT und Compiler für folgende Zielplattformen:

C++ und Java Quellcode lassen sich nahtlos in einer Umgebung editieren, compilieren und debuggen. Enthalten sind u.a.: Vorteile: Nachteile: Systemanforderungen: Informationen von Borland


J++ von Microsoft

J++ ist eine Entwicklungsumgebung mit

Hilfestellungen geben hier: Systemanforderungen (Herstellerangaben): Informationen von Microsoft


Java Workshop von SUN Microsystems

Der Java Workshop unterstützt die Entwicklung von Applets und Applikationen in einer visuelle Entwicklungsumgebung, die im wesentlichen aus einem Web-Browser besteht, der ähnlich wie der Netscape Navigator verwendbar ist. Fast sämtliche Einstellungen werden auf (HTML-)Seiten gezeigt bzw. modifiziert, so daß eine Interaktion mit dem System nur über diese Seiten abläuft. Die Hilfefunktion und der Zugriff auf Beispielprogramme erfolgt automatisch auf lokale HTML-Seiten oder auch auf Seiten im Internet.

Hilfestellungen: Systemanforderungen: Informationen von SUN


JFactory von Rogue Wave

JFactory besteht im wesentlichen aus einem GUI-Builder und einem integrierten Java Quelltext-Editor, mit denen das Erstellen von Applets und Applikationen möglich ist. Mit Hilfe einer Toolbox können Standard-Oberflächenelemente (z.B. Push-Buttons) und auch Animationen mit Image Loops, Tabellen, Panels und Image-Buttons verwendet werden. Allerdings sind nur wenige Benutzer-Events enthalten, oft muß der Entwickler eigene Methoden programmieren, da kaum Objektmethoden vorhanden sind.
Erzeugt wird ein übersichtlicher Sourcecode der teilweise auch kommentiert wird. Abschnitte die verändert werden dürfen, sind markiert, so daß sie im Quelltexteditor leicht erweitert oder verändert werden können. Wird in der Entwicklung ein Ereignis mit der Bezeichnung "Sourcecode" belegt, so springt der Editor automatisch an die richtige Stelle im Java-Quelltext an der eigene Anweisungen eingefügt werden müssen. Alle Änderungen außerhalb der geschützten Abschnitte überschreibt JFactory beim nächsten Generierungsschritt.
Die Compilation übernimmt standardmäßig der "javac" aus dem JDK. Die Ausführung erfolgt mit einem Appletviewer oder der Java-Runtime-Umgebung.
Eine Objekt Library ist zum Abspeichern und Wiederverwenden von bereits erstellten Programmteilen in einer Klassenbibliothek vorgesehen.
Hilfen:

Systemanforderungen (Herstellerangaben): Informationen von Rogue Wave Software


NetCraft von SourceCraft

NetCraft ist eine Freeware-Entwicklungsumgebung, die bei der Erstellung von Java-Applets Unterstützung bietet. Es können keine Java Applikationen erstellt werden!
Das Paket enthält:

Probleme gibt es bei der Positionierung von Objekten, da diese "freihändig" geschehen muß. Aber für ein Freewareprogramm hat es sehr gute Eigenschaften.

Systemanforderungen (Herstellerangaben): Informationen von SourceCraft
Netcraft Download (5,5 MB vom FTP-Server der FH-Wedel)


Parts for Java von ParcPlace Systems

Parts for Java unterstützt den Entwickler bei der Erstellung von Applets und Applikationen durch grafische Programmiertechnik, indem einzelne Objekte grafisch miteinander verknüpft werden. Grundlage bei der Erstellung sind sog. Parts, grafische Repräsentationen von Java-Objekten (exemplarische Instanzen von Java-Klassen). Parts stehen in einem Objektkatalog, der erweitert werden kann, und sie sind entweder visuelle Oberflächenelemente oder nicht-visuelle Java-Objekte, repräsentiert durch Icons (dahinter stehen Java-Klassen die Funktion beschreiben).
Neben den Standard-Oberflächenelementen gibt es Eingabefelder für numerische Datentypen, ein Canvas (Ausgabebereich), drei verschiedene Tabellenformen und Dialoge.
An nicht-visuellen Objekten werden ein CGI-Interface, ein URL-Part und ein Objekt-Container geboten.
Parts enthält:

Hilfefunktionen: Nachteile: Systemanforderungen (Herstellerangaben): Informationen von ParcPlace Systems


WinGen von PRO-C Inc.

WinGen ist für die Entwicklung von Applets und Applikationen vorgesehen und beinhaltet:

Die Entwicklung läuft in folgenden Punkten ab:
  1. grafischer Oberflächenaufbau mit dem GUI-Builder
  2. Zuordnung von Events und Objekten
  3. Generierung des Source-Codes (Java Quelltextdatei)
  4. Modifikation des Codes innerhalb der gekennzeichneten Abschnitte (CodeHooks)
Nachteile: Ingesamt kann man sagen, daß gute Ansätze in einem unausgereiften Produkt vorhanden sind.

Systemanforderungen: Informationen von PRO-C Inc.
WinGen Download (2,6 MB vom FTP-Server der FH-Wedel)


Jamba von Aimtech

Jamba ist ein reines Autorenwerkzeug und wendet sich an HTML-Programmierer und Web-Designer. Applets werden ohne Programmierung oder Skripting erstellt. Man bekommt schnell Ergebnisse und es sind keine Java-Kenntnisse erforderlich.
Bei der Arbeit mit dem System ist der Ausgangspunkt für ein neues Projekt eine sog. Start Page, auf der sich Jamba-Objekte (z.B. Push Buttons, Grafiken, Audio-Objekte usw.) plazieren lassen.
Diesen Objekten werden dann Eigenschaften (properties) zugeordnet. Man kann z.B. eine Grafikdatei zu einer Grafikfläche, Beschriftungen zu Buttons usw. zuordnen.
Eine To-do-List steuert für jedes einzelne Objekt die Reaktion auf User-Events, so daß z.B. ein gedrückter Button ein Abspielen einer Audiodatei bewirkt.
Das Ergebnis solch einer Arbeit ist eine HTML-Seite in der das Applet eingebunden ist. Eine Erweiterung der Einsatzmöglichkeiten von Jamba-Objekten durch Java-Methoden ist möglich, aber deren Beschreibung kann man nur über das Internet erhalten.

Hilfen:

Fazit: Systemanforderungen (Herstellerangaben): Informationen von Aimtech
Jamba Download (8MB vom FTP-Server der FH-Wedel)


Intra Builder von Borland

Zielgruppe für den Intra Builder sind Unternehmen die sich im Internet präsentieren wollen oder Informationen aus Datenbanken im firmeneigenen Intranet (einem LAN mit Internet-Charakter) aktuell und dynamisch anbieten wollen.
Der IntraBuilder ist ein Toolset um echte Intranet-Anwendungen auf einem Web-Server zu erstellen und zu pflegen.

Merkmale:

Der IntraBuilder erstellt automatisch HTML-Seiten aus Formularen und Reports, wenn Web-Anwender und Anwendung interagieren. Dabei werden folgende Programmierkomponenten unterstützt: Standards: Vorteile: Systemanforderungen (Herstellerangaben): Informationen von Borland
An diese Stelle kommt noch ein Download-Link!


OPEN JBuilder von Borland

Der Open JBuilder besteht aus einer integrierten Entwicklungsumgebung zur Erstellung von Applets und Applikationen, und stellt so ein "Java-Delphi" dar.
Er enthält:

Sonstige Funktionen: Systemanforderungen (unvollständig): Informationen von Borland


und weitere ...

z.B. den Public-Domain-GUI-Builder "specjava":
Informationen und Download vom FTP-Server der FH-Wedel
Weitere Informationen über Java und Entwicklungsumgebungen gibt es unter:
Liste einiger IDEs


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