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Was macht Java Beans aus?

In diesem Kapitel wird auf die einzelnen Konzepte von Java Beans eingegangen. Grundsaetzlich soll hier noch angemerkt sein ,dass Beans nur reines Java nutzen und keine neuen Mechanismen gebraucht werden, um Beans zu registrieren oder aehnliches. Jenes fuert dazu das Beans alle Vorteile und Nachteile von Java unterliegen, d.h. z.B. Portabilitaet, was fuer wiederverwendbare Software sicher eine Entscheidene Rolle spielen sollte, ist mit Java als Sprache implizit vorhanden, das gleiche gilt auch fuer alle anderen Konzepte von Java, wie z.B. Sicherheit und Robustheit.

Im folgenden werden nun Grundlegende Prinzipien von Beans weiter beleuchtet. Das sind im einzelnen: Properties, Introspection, Customization und Persistence, abschliessend geht es dann um das Packaging welches das Bean in eine Form bring welches sich zur Weitergabe eignet. Ein Java Konzept sei an dieser Stelle noch eingefuegt: die Ereignisbehandlung. Damit Instanzen miteinander kommunizieren koennen, wird das Event-Modell von Java eingesetzt. An dieser Stelle wird nur kurz und grob auf das Eventmodell eingegangen. Grundsaetzlich ist zu sagen, dass Beans starken Gebrauch von dem Konzept machen, was primaer daran liegt, das es sich im visuelle Komponenten handelt, die im Allgemeinen mit Events gekoppelt werden.




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