Weitere Informationen zu den Themen des Seminars "E-Commerce"

(1) Produktkonzeption im E-Commerce: Game Mechanics

Ziel der Seminararbeit ist es, ein innovatives Produktkonzept für den E-Commerce-Kontext zu entwickeln. Versetzen Sie sich dazu in die Lage von Sportscheck.de, BonPrix.de, BAUR.de, MyToys.de, Mirapodo.de oder Limango.de: Sie sind Online-Produktmanager in einer dieser Firmen und wurden von der Geschäftsleitung gebeten, ein innovatives Produktkonzept zu entwickeln, welches auf Game Mechanics basiert.

Als Spielmechanik ("Game Mechanics") wird der Ablauf eines Spiels bezeichnet, also die Art, auf die aus definierten Ausgangssituationen, den Spielregeln und den Aktionen des Spielers ein Spielerlebnis entsteht. Der Begriff wird dabei vor allem im Zusammenhang mit Computerspielen und im Web-Umfeld verwendet, da hier komplexe Prozesse automatisch ablaufen können, vergleichbar einem Uhrwerk oder eben einer Mechanik.

Die Geschäftsleitung ist offen für alles: Es kann sich z.B. um eine neue Website, ein neues Feature im bestehenden Online-Shop, eine mobile Applikation für iPhone oder Android, eine Applikation für das iPad, eine Anwendung für das interaktive Fernsehen, eine Facebook-Integration oder sogar um eine Kombination aus einigen dieser Ansätze handeln.

Ihr Produktkonzept soll sowohl einen analytischen als auch einen kreativen Teil enthalten, also sowohl beschreiben was Sie entwickeln wollen und warum dies sinnvoll ist. Die Geschäftsführung erwartet eine ausführliche PowerPoint-Präsentation, anhand derer Sie Ihr Produktkonzept in einem Innovations-Workshop mit anderen Produktmanagern vorstellen.

Ziele kreativer Teil (50%):

Im kreativen Teil geht es darum, Ihr Produkt zu gestalten und anderen ein Gefühl dafür zu geben, um was genau es sich bei Ihrem Produkt handelt.

  • Visualisieren Sie anhand von Mockups/Wireframes, wie Ihr Produkt ungefähraussehen wird und wie die Nutzer/Kunden mit Ihrem Produkt interagieren werden.
  • Optional können Sie anstelle von Mockups/Wireframes auch einen High-Fidelity-Prototypen (Clickdummy) entwickeln, anhand dessen Sie die Nutzerinteraktion im Workshop dann "live" vorführen.

Ziele analytischer Teil (50%):

Im analytischen Teil geht es darum, die Sinnhaftigkeit Ihres Produktes aus betriebswirtschaftlicher Perspektive zu begründen.

  • Need: Welches Nutzer- bzw. Kundenbedürfnis soll Ihr Produkt befriedigen? Beschreiben Sie, welches Problem ihr Produkt lösen soll. Was ist der zentrale Mehrwert für den Nutzer bzw. Kunden?
  • Approach: Was ist der einzigartige Ansatz Ihres Produktes? Beschreiben Sie, wie genau Sie das Problem lösen wollen, und warum der Nutzer/Kunde sich für Ihr Produkt entscheiden wird. Was sind die technische Rahmenbedingungen Ihres Lösungsansatzes?
  • Benefits/Costs: Was sind die zentralen Vorteile Ihres Produktes für den Nutzer/Kunden? Beschreiben Sie das Kosten-/Nutzenverhältnis Ihres Produktes aus Sicht des Kunden. Wie bewerten Sie das Kosten-/Nutzenverhältnis aus Sicht Ihres Unternehmens?
  • Competition/Alternatives: Was sind Alternativen, die das o.g. Kundenbedürfnis ebenfalls erfüllen? Beschreiben und analysieren Sie Produkte von Wettbewerbern bzw. Alternativen, auf die der Nutzer/Kunde zur Lösung des o.g. Problems zurückgreifen kann. Was macht Ihr Produkt innovativ und damit zur besten Alternative?


Links zum Thema Mockups/Wireframes:

    http://webdesignledger.com/inspiration/18-great-examples-of-sketched-ui-wireframes-and-mockups
    http://www.codingrobots.com/screensketcher/
    http://www.caffeinatedcoder.com/on-proper-role-of-mockup-tools-and-my-new-tool-crush/
    http://speckyboy.com/2010/01/11/10-completely-free-wireframe-and-mockup-applications/

Links zum Thema Game Mechanics:

    http://mashable.com/2010/07/13/game-mechanics-business/
    http://techcrunch.com/2010/08/25/scvngr-game-mechanics/
    http://www.excitingcommerce.de/2010/05/metagame-design.html

 

(2) Produktkonzeption im E-Commerce: Sentimentanalyse


Ziel der Seminararbeit ist es, ein innovatives Produktkonzept für den E-Commerce-Kontext zu entwickeln. Versetzen Sie sich dazu in die Lage von Sportscheck.de, BonPrix.de, BAUR.de, MyToys.de, Mirapodo.de oder Limango.de: Sie sind Online-Produktmanager in einer dieser Firmen und wurden von der Geschäftsleitung gebeten, ein innovatives Produktkonzept zu entwickeln, welches auf einer Sentimentanalyse basiert.

Sentimentanalyse ist eine Technologie, die es erlaubt, Stimmung und Emotionen in Blogs, Status-Updates, Nutzerkommentaren, Produkt-Reviews etc. aufzufangen. So ist es für Unternehmen, Organisationen und Personen ist es nicht nur interessant, wer wo und wann auf sie bezogene Inhalte publiziert hat, sondern auch, ob es sich dabei um Kritik oder Lob, um positive oder negative Äußerungen handelte. Grundlage der Sentimentanalyse sind Analysen von Polarität, Subjektivität oder der Art gewählter Wörter. Anhand dessen lassen sich mit Hilfe von Algorithmen zumindest tendenzielle Auskünfte über die Emotionen geben, die durch einen bestimmten Text ausgedrückt werden.

(Rest der Aufgabenbeschreibung analog zu Thema 1)

Links zum Thema Sentimentanalyse:

    http://netzwertig.com/2010/05/27/sentimentanalyse-emotionen-statt-fakten/
    http://www.cs.cornell.edu/home/llee/opinion-mining-sentiment-analysis-survey.html
    http://www.jodange.com/
    http://www.scribd.com/doc/37758351/Instrumente-des-Social-Media-Monitoring


(3) Produktkonzeption im E-Commerce: Facebook Platform


Ziel der Seminararbeit ist es, ein innovatives Produktkonzept für den E-Commerce-Kontext zu entwickeln. Versetzen Sie sich dazu in die Lage von Sportscheck.de, BonPrix.de, BAUR.de, MyToys.de, Mirapodo.de oder Limango.de: Sie sind Online-Produktmanager in einer dieser Firmen und wurden von der Geschäftsleitung gebeten, ein innovatives Produktkonzept zu entwickeln, welches auf der Facebook Platform basiert.

Entwicklern steht über die Facebook Platform eine Programmierschnittstelle (Graph API) zur Verfügung, mit der sie Programme schreiben können, die nach Erlaubnis der Nutzer auf deren Daten zugreifen können. Facebook-Mitglieder können die angebotenen Programme innerhalb von Facebook nutzen und ggf. in ihre Profilseiten integrieren. Ein Zugriff auf die Graph API ist nach erfolgreicher Authentifizierung aber auch außerhalb von Facebook möglich, wobei Nutzer ihre Facebook-Anmeldedaten auf anderen Websites verwenden können, ohne sich dort registrieren zu müssen. Ergänzend zur Graph API bietet die Facebook Platform vorprogrammierte Lösungen für externe Webseiten (Social Plugins), die auf das sog. Open Graph protocol zurückgreifen. Die beliebtesten Plugins sind der Like Button, die Like Box und die Facebook Comment Box. Des Weiteren existieren Anwendungen für Empfehlungen, einen Activity Stream oder die Anmeldung mit Facebook.

(Rest der Aufgabenbeschreibung analog)

Links zum Thema Facebook Platform:

    http://developers.facebook.com/

 

(4) Produktkonzeption im E-Commerce: Semantische Netze


Ziel der Seminararbeit ist es, ein innovatives Produktkonzept für den E-Commerce-Kontext zu entwickeln. Versetzen Sie sich dazu in die Lage von Sportscheck.de, BonPrix.de, BAUR.de, MyToys.de, Mirapodo.de oder Limango.de: Sie sind Online-Produktmanager in einer dieser Firmen und wurden von der Geschäftsleitung gebeten, ein innovatives Produktkonzept zu entwickeln, welches auf Semantischen Netzen basiert.

Ein semantisches Netz ist ein formales Modell von Begriffen und ihren Beziehungen (Relationen). Es wird in der Informatik und künstlichen Intelligenz zur Wissensrepräsentation genutzt. Meist wird ein semantisches Netz durch einen verallgemeinerten Graphen repräsentiert. Die Knoten des Graphen stellen dabei die Begriffe dar. Beziehungen zwischen den Begriffen werden durch die Kanten des Graphen realisiert. Welche Begriffe und Beziehungen in einem bestimmten Gegenstandsbereich erlaubt sind, wird in einer Ontologie festgelegt. Ontologien enthalten Inferenz- und Integritätsregeln, also Regeln zu Schlussfolgerungen und zur Gewährleistung deren Gültigkeit. Im Unterschied zu einer Taxonomie, die nur eine hierarchische Untergliederung bildet, stellt eine Ontologie ein Netzwerk von Informationen mit logischen Relationen dar.

(Rest der Aufgabenbeschreibung analog)

Links zum Thema Semantische Netze:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Semantisches_Netz
    http://de.wikipedia.org/wiki/Ontologie_(Informatik)
    http://www.heppnetz.de/projects/goodrelations/


(5) Produktkonzeption im E-Commerce: Augmented Reality


Ziel der Seminararbeit ist es, ein innovatives Produktkonzept für den E-Commerce-Kontext zu entwickeln. Versetzen Sie sich dazu in die Lage von Sportscheck.de, BonPrix.de, BAUR.de, MyToys.de, Mirapodo.de oder Limango.de: Sie sind Online-Produktmanager in einer dieser Firmen und wurden von der Geschäftsleitung gebeten, ein innovatives Produktkonzept zu entwickeln, welches auf Augmented Reality basiert.

Unter Augmented Reality versteht man die computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung. Diese Information kann alle menschlichen Sinnesmodalitäten ansprechen, häufig wird jedoch unter erweiterter Realität nur die visuelle Darstellung von Informationen verstanden. Es ist die Ergänzung von Bildern oder Videos mit computergenerierten Zusatzinformationen oder virtuellen Objekten mittels Einblendung/Überlagerung. Bei Fußball-Übertragungungen ist Augmented Reality z.B. das Einblenden von Entfernungen bei Freistößen mithilfe eines Kreises oder einer Linie.

(Rest der Aufgabenbeschreibung analog)

Links zum Thema Augmented Reality:

    http://en.wikipedia.org/wiki/Augmented_reality
    http://de.wikipedia.org/wiki/Erweiterte_Realit%C3%A4t


(6) Produktkonzeption im E-Commerce: Visuelle Suche


Ziel der Seminararbeit ist es, ein innovatives Produktkonzept für den E-Commerce-Kontext zu entwickeln. Versetzen Sie sich dazu in die Lage von Sportscheck.de, BonPrix.de, BAUR.de, MyToys.de, Mirapodo.de oder Limango.de: Sie sind Online-Produktmanager in einer dieser Firmen und wurden von der Geschäftsleitung gebeten, ein innovatives Produktkonzept zu entwickeln, welches auf einer Visuellen Suche basiert.

Üblicherweise werden Bilder anhand von Metadaten indexiert. Technologien zur visuellen Suche suchen nach identischen oder ähnlichen Bildern - oder Produkten - anhand einer "visuellen Signatur". Um ein gewünschtes Bild zu finden, kann der Nutzer in manchen Fällen zudem eine Suchanfrage eingeben. Die Suchmaschine übersetzt die Suchanfrage aus Wörtern in mathematische variablen um diese dann mit den entsprechenden "visuellen Signaturen" der jeweiligen Objekte abzugleichen.

(Rest der Aufgabenbeschreibung analog)

Links zum Thema Visuelle Suche:

    http://www.like.com/
    http://www.getelastic.com/visual-search/
    http://www.usabilityblog.de/2010/02/produkteinstieg-mittels-visueller-suche-von-den-nutzern-gewunscht/
    http://www.zdnet.de/news/mobile_wirtschaft_google_bringt_visuelle_suche_aufs_iphone_story-39002365-41538782-1.htm

 

(7) Suchvorschläge

Während der Eingabe eines Suchbegriffes werden dem Anwender passende Suchbegriffe vorgeschlagen („suggest search“). Momentan werden dem Anwender Wörter aus dem Artikelkatalog angezeigt, die mit dem von Ihm eingegebenen Suchbegriff beginnen. Dem Anwender sollen in "seiner Sprache" Suchvorschläge unterbreitet werden, die sich aus bisher eingegebenen Suchen zusammensetzen.


Ziel der Arbeit ist es, ein Konzept für einen Suchindex sowie einen Prototypen zu entwickeln, welcher sich aus erfolgreichen Suchbegriffen und Begriffen des Artikelkataloges zusammensetzt und Vorschläge für Suchbegriffe ausgibt.

(8) Regionale Suchtrends

Auf Basis der aufgerufenen Seiten, gekauften Produkte, Sucheingaben und der IP-Adressen der Anwender soll geprüft werden, ob sich regionale Suchtrends ergeben. Die Suchtrends sollen nach Möglichkeit mit minimaler Verzögerung erkennbar werden.

Ziel der Arbeit ist es, eine performante, fortlaufende Auswertung von Logdateien zu evaluieren und regionale Suchtrends zu ermitteln. Diese sollen dann zum Beispiel auf den Portalwebseiten anderen Anwendern präsentiert werden.

(9) Reporting-Webanwendung

Eclipse Birt ist ein leistungsfähiges Open-Source Reporting-Werkzeug, mit dem auf beliebige Datenquellen zugegriffen und aus den Daten Reports erstellt werden können. Bestimmte parametrisierte Reports werden regelmäßig neu erstellt (z.B. für einen bestimmten Zeitraum, gewisse Shops oder Regionen). Diese Reports sollen in einer Webanwendung durch Anwender konfiguriert und abgerufen werden.

Ziel der Arbeit ist es, ein Konzept sowie einen Prototypen für eine Java-basierte Webanwendung zu erstellen, welche über die Eclipse-Birt-API Reports rendern lässt und diese ausgibt. Die Anwender der Webanwendung können die Reports parametrisieren.

(10) Ähnlichkeitssuche

Über eine Ähnlichkeitssuche soll dem User zusätzliche Ergebnisse zu seiner Suchanfrage dargestellt werden, die zu einem Produkt passen. Ziel der Arbeit ist es, ein Model für smatch.com zu entwickeln, welches Ähnlichkeiten in einer Vielzahl von Produkten erkennt und dem Kunden anbietet.

Hierzu gehören z.B.:

- Erarbeitung und Analyse der Gemeinsamkeiten heran ziehbarer Produktattribute

- Entwicklung eines lernenden Datenmodells zum Aufbau eines Produkt-Index zur Darstellung von ähnlichen Produkten

(11) Lernende Systeme

Bei fast allen B2C oder B2B Systemen, die mehrerer User nutzen, kommt es immer zu gleichen Eingaben, Zuordnungen und auch Fehlersituationen. Wie im wirklichen Leben sollte möglichst ein Fehler nur einmal erfolgen, eine Korrektur nur einmal gemacht werden. Zur Verarbeitung und Anreicherung von 2 Mio. Artikeldaten bei smatch.com wiederholen sich regelmäßig manuelle Änderungen. Ziel ist es, diese Änderungen mit einem lernenden System zu unterstützen und die internen Abläufe durch Vorschläge zu vereinfachen.

Die Arbeit beinhaltet am Beispiel von der internen Kategorieverarbeitung ein Model zu entwickeln, welches manuelle Korrekturen auswertet und bei zukünftigen Importen automatisch korrigiert. Durch jede Korrektur soll das System neue unbekannte Kategorien selbstständig erkennen und Verknüpfungen ableiten.

(12) Artikeldatenanreicherung durch Community

Für Produktvergleiche und Preissuchmaschinen ist die Vergleichbarkeit und Eindeutigkeit der Artikeldaten unerlässlich. Durch die unzähligen Quellen der Artikelzulieferung ist eine zusätzliche Bearbeitung und Erweiterung der Daten notwendig. Anstelle den User allein als Konsumenten zu betrachten, ist ein Ansatz, den User dabei einzubeziehen.

Ziel der Semesterarbeit ist es, ein Facebook Spiel zu entwickeln, welches einen Mehrwert für den User darstellt. In diesem Spiel werden Fragen zu den Produkten gestellt und bei mehrmaliger gleicher Angabe mehrerer User in das System überführt.

Hierzu gehört:
- Erarbeitung eines geeigneten Spiele-Modells mit "Suchtfaktor"
- Definition und Umsetzung der Schnittstelle zu internen Verarbeitungssystemen, sowie Integration zu Facebook
- Umsetzung eines Moduls zur Zwischenspeicherung und Auswertung der Daten

(13) Semantische Suche

Semantische Suche werden zur Differenzierung von Suchergebnissen immer wichtiger. Zum Beispiel soll die Suche nach "Kleider für den Abiball" nicht Omas Dirndl, oder "trendige Sofas" auch Canapees aus dem letzten Jahrhundert anzeigen.

Ziel der Semesterarbeit ist es ein Model zu entwickeln, welches semantische Suchanfragen erkennt, gesondert auswertet und ggf. Drittsysteme im Hintergrund anbindet.

Hierzu gehört:
- Erkennung und Definition von Semantischen Suchanfragen, Auswertung und Analyse
- Anbindung von Drittsystemen zur Anfrage bei Nulltreffersuchen
- Einbindung und Umsetzung

(14) SEO in Social Networks

Die Relevanz von Social Networks für Firmen und insbesondere für den E-Commerce steigt rapide und facebook und Co. rücken immer mehr in den Mittelpunkt. Aufgrund der Bedeutung von SEO als Trafficquelle für den für Handel stellt sich die Frage, in welcher Art und Weise diese Maßnahmen für Social Networks adaptiert werden können. Des Weiteren können Social Networks ggf. genutzt werden, um das Google Ranking der eigenen Internetseiten zu erhöhen. Im Rahmen dieser Arbeit soll entsprechend erarbeitet und prototypisch aufgezeigt werden, wie Social Network Aktivitäten in Bezug auf ihr Google Ranking optimiert werden können und in welcher Art und Weise diese Aktivitäten das Ranking der Portale selber steigern können.